Saxophon lernen als Erwachsener
Ein Musikinstrument spielen

Saxophon lernen als Erwachsener: Passt Saxophon zu dir?

21. September 2021

Saxophon lernen macht Spaß und erfreut sich großer Beliebtheit bei Jugendlichen und Erwachsenen. Vielleicht möchtest auch du Saxophon spielen lernen? Im Folgenden erfährst du alles rund ums Saxophon, wie du das wunderschöne Instrument spielst und warum es sich lohnt.

Als ich vor einigen Jahren im Erwachsenenalter ein neues Instrument lernen wollte, fiel meine Entscheidung auf das Saxophon. Aber was macht das Saxophonspielen so besonders? Alles, was Anfänger wissen müssen, erfährst du in diesem Artikel!

Welches Saxophon lernen aus der Saxophonfamilie?

Für unterschiedliche Tonlagen gibt es verschiedene Saxophone. Die am häufigsten gespielten Saxophone sind das Altsaxophon und das etwas tiefere Tenorsaxophon. Sie werden auch von den meisten Anfängern gewählt.

Eine höhere Tonlage bieten das Sopranino- und Sopransaxophon. Bei diesen beiden ist der Schalltrichter übrigens häufig gerade! Also nicht nach oben gebogen, wie sich die meisten Menschen ein Saxophon vorstellen. Für richtig tiefe Töne sind das Bariton- und Basssaxophon bis hin zum Kontrabasssaxophon prädestiniert.

Doch ganz egal, ob du dich für ein Saxophon in hoher oder tiefer Lage entscheidest: Die grundsätzlichen Eigenschaften und die Spielweise sind bei allen Saxophonen gleich. Such dir raus, was dir am besten gefällt. Insbesondere, was du am liebsten hörst!

Wie kannst du Alt- und Tenorsaxophon auf einen Blick unterscheiden?

Hast du dich schon öfter gefragt, ob es sich um ein Alt- oder Tenorsaxophon handelt? Größenmäßig gibt es zwar einen Unterschied, aber so groß ist dieser nun auch wieder nicht und je nach Größe des Spielers kann man sich da auch schnell täuschen. Die Unterscheidung geht tatsächlich viel einfacher.

Man muss nur oben beim Saxophon auf den S‑Bogen schauen, der zum Mundstück führt. Beim Tenorsaxophon siehst du hier eine zusätzliche Wölbung. Die zweifache Krümmung ähnelt hier tatsächlich einem S. Dagegen ist der S‑Bogen eines Altsaxophons nur in einem Bogen gekrümmt.

Tenor- oder Altsaxophon? - S-Bogen eines Altsaxophons

Wie spielt man Saxophon?

Das Saxophon funktioniert vom Spielprinzip her wie eine Blockflöte. Du bläst hinein und über verschiedene Griffe mit deinen Fingern kannst du verschiedene Töne spielen. Bis auf die ganz hohen und ganz tiefen Töne sind die Griffe am Saxophon mit denen der Blockflöte sogar zum größten Teil identisch!

Im Gegensatz zur Blockflöte schließen deine Finger die Öffnungen über Klappen. Für den Ansatz brauchst du eine bessere Lippenspannung. Eine gute Stütze mit deinen Bauchmuskeln ermöglicht ein kräftiges und kontrolliertes Pusten.

Ist Saxophon schwer zu lernen? – Tipps für Anfänger

Ja, ich weiß, schwer und einfach ist immer irgendwie relativ und individuell. Nachdem ich aber auch schon Klavier und Kirchenorgel gelernt habe, traue ich mir definitiv zu schreiben: Saxophon ist einfach zu lernen!

Der Hauptgrund liegt auf der Hand: Saxophon ist ein Melodieinstrument. Du spielst also immer nur einen Ton auf einmal. Um Harmonien oder eine anspruchsvolle Koordination deiner Hände brauchst du dich nicht zu kümmern. Für jeden Ton gibt es einen Griff. Das ist gut machbar.

Den Ansatz musst du ein wenig üben. Aber sobald du das Prinzip raushast, kannst du losspielen. Abgesehen von ganz hohen und ein paar wenigen ganz tiefen Tönen wirst du relativ schnell einen guten Tonumfang spielen können, der sehr häufig bereits ausreicht.

Deine Lippenspannung trainierst du, indem du einfach immer wieder spielst. Auch die Atmung läuft nach und nach effizienter und es ist bald nicht mehr so anstrengend wie am Anfang. Mit einem Saxophon kannst du im Vergleich zu anderen Instrumenten relativ schnell die Melodielinie eines Songs spielen. Und das ist oft bereits auch ein völlig ausreichender Start, um zusammen mit anderen Musikern zu spielen.

Wer sich von einer Blockflöte nicht abschrecken lässt, der schafft es ganz sicher auch mit dem Saxophon! Vorausgesetzt, du bist erwachsen oder vielleicht wenigstens 12 Jahre alt, damit das Instrument um deinen Hals für dich nicht überdimensioniert ist.

Saxophon spielen lernen als Erwachsener

Wie sieht ein Saxophon aus?

Viele Saxophone sind gelbgold glänzend. Aber es gibt auch silberne, welche in mattem Vintage-Look oder mit individuellen Verzierungen am Trichter. Die meisten Saxophone haben einen nach oben gebogenen Schalltrichter.

Auch wenn das Äußere wahrlich nicht alles ist, lohnt sich dennoch der optische Blick auf die eindrucksvollen Instrumente. Bei mir hat das Saxophon jedenfalls auch mit seinem Aussehen gepunktet. Mit dem wunderschönen Schwanenhals, den vielen Klappen und filigranen Details können Blechblasinstrumente einfach nicht mithalten!

Ja, ich höre schon den lauten Protest der Blechbläser. Aber das ist auch richtig so, dass diese ihre Trompete, Posaune, Tuba oder was auch immer am schönsten finden!

Bilde dir ganz einfach selbst ein Urteil, welches Musikinstrument dich durch seine äußere Beschaffenheit anspricht. Wenn dein Instrument deine Augen schon beim bloßen Ansehen strahlen lässt, ist das jedenfalls nur von Vorteil!

Wie in anderen Bereichen des Lebens kannst du aber natürlich auch bei der Instrumentenwahl stattdessen den Fokus auf die inneren Werte legen. Manchmal wächst die äußerliche Attraktivität etwas Liebgewonnenem ja sogar noch mit der Zeit, oder etwa nicht?

Wie klingt ein Saxophon?

Den Sound eines Saxophons mag ich persönlich sehr gerne. Allerdings gibt es gar nicht den einen Saxophonsound. Die Vielfalt ist wirklich groß und es hängt sehr davon ab, wie du das Saxophon spielst.

Je nachdem, wie du hineinbläst, kannst du deinen Sound in hohem Maße individuell gestalten. Das Saxophon gehört zum Kreise jener Instrumente, bei denen du den Ton zu jeder Zeit beeinflussen und gestalten kannst. Ganz anders als beispielsweise beim Klavier, wo du nach dem Anschlag eines Tones nicht mehr viel tun kannst.

Manchmal klingt das Saxophon ähnlich wie eine Querflöte, dann wieder eher wie eine Klarinette. Oder fast so kräftig, als wäre es eine Trompete. In diesem Dreieck der häufig bekannteren Musikinstrumente bewegt sich das Spektrum des Saxophonsounds. Die Gestaltung deines persönlichen Saxophonsounds ist auf jeden Fall eine spannende Sache!

Saxophon lernen für Anfänger

Wie laut ist ein Saxophon?

Die Lautstärke eines Saxophons deckt eine größere Bandbreite ab. Diese würde ich als mittellaut bis laut beschreiben. Im Hinblick auf das Spielen zu Hause ist das leider oft von Nachteil.

Geht es mit dem Saxophon auch leise? Naja, also im Vergleich zu einer Trompete ist das Saxophon tatsächlich leise! Aber sonst?

Eher nicht. Ständig an der Schwelle zum wegbleibenden Ton aufgrund zu geringen Blasens zu spielen, macht jedenfalls mir auf Dauer keinen Spaß.

Eine normale Spielweise, bei der die Töne ohne große Mühe zuverlässig ansprechen, beginnt für meine Ohren eher bei mittellaut. So leise wie mit einer gezupften Akustikgitarre geht es mit einem Saxophon nun einmal nicht. Dein Nachbar auf der anderen Seite deiner Wand will das bestimmt nicht glauben, aber so ist es nun einmal.

Denke jetzt jedoch einmal nicht an den Bewohner neben dir. Und auch nicht an den über oder unter dir. Oder an irgendeinen Nachbarn am anderen Ende des Altbauwohnblocks. Klar, die hören dich vermutlich alle. Und ob sie es toll finden, ist höchst fraglich.

Doch behalten wir den Fokus lieber bei dir und bei der Musik. Und da ist eine ordentliche Lautstärke durchaus von Vorteil. Insbesondere dann, wenn du mit anderen Musikern zusammenspielst. Wenn du zu deinem Solo ansetzt, wirst du gehört! Du kannst dich ohne Probleme gegenüber einer gängigen Rhythmusgruppe aus Klavier, Gitarre, Bass und sogar Schlagzeug behaupten.

Wo der Geigen- oder Gitarrensolist auf die Rücksicht der anderen Musiker hoffen muss und sonst gerne auch mal untergeht, bist du mit einem Saxophon fein raus! Lerne also die beachtliche Lautstärke des Saxophons unbedingt auch zu schätzen!

Tongestaltung beim Saxophon

Mit dem Saxophon kannst du ein Tonhöhenkontinuum spielen. Zwar nicht in so großem Stil wie mit der Posaune, aber für jeden Ton, den du greifst, gibt es eine gewisse Bandbreite. Durch deinen Ansatz, insbesondere die Veränderung deiner Kieferposition, kannst du diese ausschöpfen und für gestalterische Effekte nutzen.

Quakende Töne beim Saxophonspielen

Du bist mit dem Saxophon nicht an die Halbtonschritte einer Klaviatur gebunden. Wie auch bei anderen Blasinstrumenten sowie Saiteninstrumenten kannst du Töne in ihrer Tonhöhe schwingen lassen. Du kannst Töne verschmieren. Quakende Töne erzeugen. Den Zielton über einen leicht höheren oder tieferen Ton anspielen. Gerade im Jazz und Blues ist das sehr willkommen.

Vibrato beim Saxophon

Mit einem Saxophon kannst du Töne zu Beben bringen! Ein Vibrato spielst du auf dem Saxophon, indem du deinen Unterkiefer in kurzen Abständen leicht nach unten ziehst und wieder loslässt. Es ist ein bisschen wie das Nuckeln an einer Trinkflasche. Dadurch veränderst du stetig die Tonhöhe und pendelst um den eigentlichen Ton herum.

Bei Geige oder klassischem Gesang ist das Vibrato häufig besser bekannt. Aber mit dem Saxophon geht es auch wunderbar! Ich war hin und weg, als ich das bei meinem Saxophonlehrer gehört habe. Und mir war sofort klar, dass ich das unbedingt lernen will!

Das Saxophon – ein transponierendes Instrument

Saxophone sind transponierende Instrumente. Sie sind nicht in C, sondern in E♭ oder B♭ gestimmt. Das Altsaxophon ist beispielsweise ein E♭-Instrument. Greifst du hier ein C, erklingt ein E♭. Wenn du alleine spielst oder mit einem anderen Instrument gleicher Stimmung, brauchst du hierbei gar nicht aufzupassen.

Wenn du aber zusammen mit Instrumenten anderer Transposition spielen möchtest, brauchst du entsprechend transponierte Noten. Du kannst also nicht einfach die Noten vom Klavier nehmen und zusammen mit dem Pianisten nach diesen Noten spielen. Dann würdet ihr in unterschiedlichen Tonarten erklingen!

Das Transponieren macht das Saxophon manchmal etwas unpraktisch im Zusammenspiel mit anderen Musikern. Es gibt aber auch Notenbücher, bei denen jeder Song in mehreren Varianten für verschiedene transponierende Instrumente enthalten ist.

Häufig ist das C, B♭ und E♭, damit die Saxophone und Klarinetten mitspielen können. Auch bei meinem Noten-E-Book wollte ich die Saxophone natürlich auf gar keinen Fall ausschließen. Deshalb findest du auch hier alle Songs zusätzlich zu C einmal in E♭ und einmal in B♭ transponiert.

Warum ist das Saxophon ein Holzblasinstrument? 

Ist das Saxophon ein Holzblasinstrument? Ja, aber sicher! Bei dieser Antwort sehe ich jedoch regelmäßig in staunende Gesichter, die das kaum glauben wollen. Ein Saxophon ist natürlich NICHT aus Holz. Aber die Töne werden über ein Holzblatt erzeugt. Deshalb gehört das Saxophon zur Familie der Holzblasinstrumente.

Saxophon Holzblasinstrument - Mundstück mit Holzblatt

Bei den Blättern gibt es verschiedene Stärken. Ein leichteres Blatt spielt sich mit deutlich weniger Puste als ein schwereres. Für den Anfang ist also ein leichteres Blatt zu empfehlen. Wenn du etwas besser trainiert bist, solltest du schwerere Blätter testen, die dir dann auch einen volleren Sound ermöglichen.

Zu beachten ist hierbei, dass die Blätter unterschiedlicher Hersteller in ihrer Stärke nicht unbedingt miteinander zu vergleichen sind. Letztlich ist aber selbst von ein- und demselben Hersteller gleicher Stärke jedes Blatt individuell. Es ist ganz normal, dass du mit einem Blatt besser zurechtkommst als mit einem anderen.

Lass dich also nicht entmutigen, falls dir ein Blatt einmal nicht taugt. Es gehört dazu, Blätter auszutesten. Oft lässt sich ein Blatt besser spielen, wenn du es etwas eingespielt hast. Definitiv lohnenswert ist es daher, ein paar Blätter im Wechsel zu benutzen, um immer gut ausgestattet und vorbereitet zu sein.

Wie baut man das Saxophon zusammen?

Wenn du ein Saxophon aus dem Koffer nimmst, um es zu spielen, musst du ein paar Teile zusammenbauen. Du machst das Holzblatt unter dem Wasserhahn oder durch Ablutschen feucht, sodass es gut schwingen kann. Und zwar am gesamten rauen Bereich, der Wasser aufnehmen kann. Auf der Rückseite in voller Länge.

Dann befestigst du das Blatt mit der Klemme am Mundstück. Pass auf, dass es gerade platziert ist und die Spitze des Blattes mit der Länge des Mundstückes abschließt. Das Mundstück steckst du mit leichter Drehbewegung hin und her auf das Korkende des S‑Bogens. Nun steckst du den S‑Bogen auf den größeren unteren Teil mit Klappen und Trichter und schraubst ihn leicht fest.

Saxophon zusammenbauen - Die Einzelteile

Damit du das Saxophon nicht halten brauchst, wird es mit einem Gurt umgehängt. Dafür gibt es verschiedene Konstruktionen. Manche gehen nur um den Hals. Andere sind eher wie ein Geschirr und bei längerem Spielen rückenfreundlicher.

Über einen Ring am Instrument kannst du das Saxophon einhängen und sicher an dir befestigen. Deine Hände sind also nur für das Spielen zuständig. Du brauchst das Saxophon nicht auch noch halten.

Warum Saxophon lernen? — Deine Vorteile beim Saxophonspielen

Gründe, Saxophon zu lernen, gibt es genug! Ein paar Vorteile habe ich bereits ausführlich beschrieben. Hier gibt es nun für dich zum Schluss eine Zusammenfassung zur Frage: Warum Saxophon lernen?

Saxophon ist leicht zu lernen

Mit einem Saxophon sind gerade am Anfang gut schnelle Fortschritte möglich. Das motiviert dich und bietet dir die wunderbare Möglichkeit, schon bald einfache Songs – auch zusammen mit anderen – zu spielen. Gerade für Erwachsene, insbesondere auch bei knappem Zeitplan, lohnt sich das Saxophon, da du schon mit vergleichsweise geringem Zeitaufwand gut ins Spielen kommen kannst.

Gut eignet sich das Saxophon deshalb auch für alle Neugierigen, die in ein neues Instrument ein wenig  hineinschnuppern möchten. Oder für Musiker, die als Ergänzung ein einfaches und doch beeindruckendes Zweitinstrument suchen.

Aber auch, wenn du mehr Zeit und Energie zur Verfügung hast, bietet dir das Saxophon zahlreiche Herausforderungen. Deinem Ehrgeiz werden beim Saxophonlernen sicherlich keine Grenzen gesetzt.

Grandioser Sound

Ganz entscheidend für mich war der Sound des Saxophons. Wenn ich bei einem Konzert war oder Musik gehört habe, haben es mir die Saxophonsoli immer ganz besonders angetan. Wie ist es bei dir? Hörst du lieber Saxophon, Trompete oder E‑Gitarre? Wenn du Spaß am Saxophonlernen haben möchtest, solltest du auch den Sound des Saxophons mögen.

Vielfältige Tongestaltung und sattes Tonvolumen

Töne lassen sich mit einem Saxophon vielfältig gestalten. Das Verschmieren und Quaken von Tönen mag ich persönlich ganz besonders gerne. Im Jazz und Blues passt das wunderbar und provoziert fantastische Gänsehautmomente.

Mit der guten Lautstärke eines Saxophons verschaffst du dir außerdem leicht Gehör. Deine Durchsetzungsstärke als Saxophonist solltest du tatsächlich ernsthaft schätzen!

Ein Saxophon ist gut transportierbar

Auch wenn andere Instrumente noch deutlich leichter zu transportieren sind, schätze ich es beim Saxophon sehr, dass man es auch ohne Auto gut transportieren kann. Transporttaschen gibt es übrigens nicht nur als Handkoffer, sondern auch als Rucksack! 

Egal, wo du musizieren möchtest, du kannst dein eigenes Instrument mitnehmen. Damit bist du im Gegensatz zum Klavier nicht davon abhängig, ob vor Ort ein Instrument zur Verfügung steht.

Saxophon lernen für erwachsene Anfänger – Was für dich?

Hast du Lust bekommen, Saxophon zu lernen? Ich kann es dir aus eigener Erfahrung sehr empfehlen und finde das Saxophon bestens geeignet für erwachsene Anfänger.

Trotzdem möchte ich dir die Vorteile des Klaviers nicht vorenthalten. Falls du dir noch nicht sicher bist, vielleicht wäre auch das Klavier eine Überlegung wert? Erfahre in einem meiner anderen Artikel mehr über die Vorzüge des Klavierspielens.

👉 Weiterlesen: Warum Klavier lernen?

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Kommentare

  1. Hallo,
    ich bin so ein erwachsener Anfänger mit fast 60 und habe vor einem Jahr begonnen mit Altsax, ohne jegliche praktische Musikerfahrung.
    Ich kann in diesem Artikel alles nur bestätigen!
    Zusatz:
    Was ich auch toll finde, ist, dass man sich beim Spielen bewegen und rumgehen kann. Man kann quasi noch zum Improvisieren dazu tanzen!
    Das macht halt einfach Spass!
    Wer eine Melodie pfeifen kann, der kann auch Saxophon lernen.
    Es ist wie eine Art Singen, nur dass einem das Instrument auch ermöglicht, den Ton zu treffen. ;-))

  2. Vielen Dank für diesen übersichtlichen und mitreißenden Artikel. Er hat mir richtig Lust aufs Spielen gemacht.
    Seit 25 Jahren überlege ich, Saxophon zu lernen. Nachdem ich den Artikel gelesen habe, habe ich eine Mail an unsere Musikschule wegen einer Schnupperstunde geschrieben.

  3. hallo.…
    das hast du sehr schön beschrieben..ich habe total lust saxophon zu erlernen seit vielen jahren..jetzt endlich gelegenheit dazu
    schönen abend noch liebe grüsse sabine

  4. Interessant, dass das Saxophon leiser als die Trompete ist. Obwohl ich Trompete schon sehr mag und gerade anfange das Instrument zu lernen. Ich möchte mir jetzt auch eine Trompete kaufen.

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